Dennis Riehle

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Selbsthilfe Impfkomplikationen, Impfnebenwirkung, Impfschäden, Post-Vac-Syndrom, Autoimmunerkrankung

 


Herzlich willkommen bei der Selbsthilfeinitiative zu Impfkomplikationen und Impfschäden. Schön, dass Sie bei uns vorbeischauen. Als Betroffener, der seit 2021 an einer anhaltenden Impfkomplikation leidet, sind mir die unterschiedlichen Probleme, die mit der Beeinträchtigung einhergehen, bekannt. So will ich gerne versuchen, Ihnen mit Rat und Unterstützung zur Seite zu stehen und Ihnen wichtige Fragen zum Thema zu beantworten. Zögern Sie also nicht, mit Ihren Anliegen auf mich zuzukommen.


Hinweis: Aufgrund einer sich ändernden Nachfrage finden bis auf Weiteres keine Gruppentreffen mehr statt. Wir bieten aber weiterhin Mailberatung an.


Erfahrungsbericht Impfkomplikation
Was mir von der Immunisierung geblieben ist...
Erfahrungsbericht_Impfkomplikation_Dennis Riehle.pdf (11.87KB)
Erfahrungsbericht Impfkomplikation
Was mir von der Immunisierung geblieben ist...
Erfahrungsbericht_Impfkomplikation_Dennis Riehle.pdf (11.87KB)


Pressemitteilungen auf www.riehle-news.de.


Überregionale Beratung (kostenlos)


Liebe Besucher,


wir bieten Ihnen unterschiedliche Unterstützung an, unter anderem Beratung.


Bitte melden Sie sich per E-Mail oder über Post (siehe Impressum).


Telefonische Auskünfte sind aus Kapazitätsgründen nicht möglich.

Sie können auch das Kontaktformular verwenden.


Menschen, die unter einer Impfkomplikation leiden, sind oftmals von einem Tag auf den anderen mit völlig neuen Herausforderungen konfrontiert. Sie müssen sich mit erheblichen Einschränkungen abfinden und sind angesichts komplexer Symptome nicht selten desorientiert. Sowohl in psychosozialer Hinsicht, aber auch durch fehlende Informationen über mögliche Hilfsangebote, sind sie überfragt, wenn es um die Nutzung von entsprechender Unterstützung und den Möglichkeiten auf Anerkennung eines Impfschadens und Entschädigungen geht. Daneben stellen sich immer wieder Unklarheiten über die Diagnosestellung, Therapie und niederschwellige, ergänzende Optionen der Behandlung in den Weg, sodass es einen hohen Bedarf an Beratung im Sinne der Selbsthilfe gibt: Wir wollen als Post-Vac-Patienten anderen Erkrankten zur Seite stehen, um ihnen mit unseren Erfahrungswerten Rückhalt zu geben.


Die Psychologische, Sozial-, Integrations-, Ernährungsberatung mit Prävention Gesundheitsförderung ist überregional und kostenlos für alle Betroffenen und Angehhörigen erreichbar und beantwortet beispielsweise Fragen zu:


• Wohin wende ich mich mit einem Impfschaden und wann gehe ich zum Arzt?

• Wie kann ich Impfkomplikation und Nebenwirkung voneinander unterscheiden? 

• Welcher Arzt ist für meine Beschwerden der richtige?

• Welche Möglichkeiten der Diagnostik gibt es?

• Wie kann ein Post-Vac-Syndrom behandelt werden?

• Was kann ich selbst tun, um die Impfkomplikation zu lindern?

• Wo stelle ich einen Antrag nach sozialem Entschädigungsrecht?

• Kann ich mich mit einer Impfkomplikation krankschreiben lassen?

• Welche Sozialleistungen kann ich bei einem Impfschaden beziehen?

• Habe ich Anspruch auf eine Schwerbehinderteneigenschaft?

• Rechtfertigt mein Post-Vac-Syndrom eine Rehabilitation oder Erwerbsminderungsrente?

• Kann mit meiner Impfkomplikation einen Pflegegrad beantragen?

• Was kann die Ernährung leisten, um meine Beschwerden zu bessern?

• Wo gibt es die nächste Spezialambulanz?

• Wie gehe ich mit psychischen Begleiterscheinungen des Post-Vac-Syndroms um?

• Welche Rechte habe ich bei einer Impfkomplikation am Arbeitsplatz?

• Wann tritt die Unfallversicherung für einen Impfschaden ein?

• Wie können mich Freunde, Bekannte und Familie unterstützen?

• Wo finde ich ergänzende und niederschwellige Hilfsangebote?


Die Beratung wird durchgeführt von Dennis Riehle, selbst betroffener einer fortdauernden Impfkomplikation und gelernter Psychologischer, Sozial-, Ernährungs- und Integrationsberater. Er ist in Grundlagenmedizin und Gesundheitsförderung, aber auch in Pädagogik und Recht entsprechend zertifiziert. Sie ersetzt insofern keine ärztlich-medizinische, psychotherapeutische, heilkundliche oder rechtliche Auskunft. 


Sie versteht sich als Selbsthilfeberatung im Sinne des Erfahrungsaustauschs.


Sofern Sie Fragen haben sollten oder Kontakt suchen, dann schreiben Sie uns gern unter Selbsthilfe@Dennis-Riehle.de. Beachten Sie hierzu die folgenden Angaben:


Selbsthilfe kann keine fachkundige medizinische, (psycho-)therapeutische oder heilkundliche Diagnostik, Behandlung, Beratung und Begleitung oder eine gesetzlich geregelte Pflegeberatung ersetzen. Überdies stellt sie auch keine fachkundige Rechtsberatung dar, sondern allenfalls nebenbei eine allgemeine Sozialgesetzaufklärung. Wir dürfen keine juristische Einfallprüfung oder individuelle Bewertung vornehmen. Hierfür wenden Sie sich bitte zur weitergehenden Hilfestellung an einen Rechtsanwalt. Die Beratung der Selbsthilfe konzentriert sich auf die psychosoziale Unterstützung im Umgang mit den jeweiligen Krankheitsbildern im Alltag und vermittelt Erfahrungsexpertise zwischen Patienten, um gegenseitige Unterstützung zu leisten und mit Ermutigung und Zuversicht durch schwierige Lebenssituation hindurchtragen zu können. Sie versteht sich lediglich als ergänzendes Beratungsangebot von Betroffenen für Betroffene (Angehörige). Eine Gewähr ist ebenso wie eine rechtliche Haftung nicht möglich. Es gilt das Gebot der Vertraulichkeit und Verschwiegenheit. Ihre Daten werden ausschließlich zur Bearbeitung Ihrer Anfrage genutzt und anschließend gelöscht. Eine kommerzielle Verwendung wird ausgeschlossen. Weitere Informationen finden Sie im Disclaimer und dem Datenschutz, die auch für dieses vorliegende Selbsthilfeangebot gelten.


Sie können sich auch über das Kontaktformular melden.


Viele Grüße

Ihr Dennis Riehle

 


Aus aktuellem Anlass:

Wir setzen uns für eine selbstbestimmte Entscheidung in Sachen Impfung ein und befürworten sie in den allermeisten Fällen, weil wir davon überzeugt sind, dass die Immunisierung ein wichtiges Mittel ist, um aus der Epidemie kommen zu können. Wir fordern deshalb, wonach sich bestimmte Personengruppen (insbesondere mit Vorerkrankungen) nach einer ausführlichen ärztlichen Einschätzung und Abwägung der Argumente gegen eine Immunisierung entscheiden dürfen, ohne dadurch Konsequenzen erfahren zu müssen. Impfschäden kommen im Verhältnis derart selten vor, dass wir eine allgemeine Impfskepsis nicht nachvollziehen können. Es besteht aus unserer Sicht kein Grund dafür, wonach sich gesunde und auch ältere Menschen ohne schwere Krankheit nicht impfen lassen sollten. Im Gegenteil: In der Risiko-Nutzen-Gegenüberstellung überwiegt aus unserem Empfinden der Schutz einer Impfung vor einer schweren Corona-Erkrankung um ein Vielfaches. Deshalb distanzieren wir uns von Impfgegnern, die eine pauschale Immunisierung aus überzogenen Bedenken vor der eigenen körperlichen Unversehrtheit ablehnen. Unser Augenmerk richtet sich auf Betroffene, die einen tatsächlichen Impfschaden erlitten und nun auf psychosoziale Unterstützung und Erfahrungsaustausch angewiesen sind. Ihr Leiden muss ernstgenommen werden.

Fazit zur Covid-19-Immunisierung: Wir empfehlen nahezu allen gesunden und den meisten chronisch kranken Erwachsenen die Schutzimpfungen gegen das Corona-Virus und raten lediglich bei bestimmten Vorerkrankungen zu einer intensiven Abwägung durch entsprechende Fachmediziner und den jeweils Betroffenen.


 


Definitionen


Impfreaktion: Unmittelbar auf eine Impfung folgende, normale Reaktion des Körpers, beispielsweise vorübergehende Anschwellung und Schmerzen an der Einstichstelle.


Impfnebenwirkung: Auf einige Tage begrenzte Immunantwort in gewöhnlichem Ausmaß, exemplarisch Kopfschmerzen, Schwindel, Fieber oder ein allgemeines Krankheitsgefühl.


Impfkomplikation: Über viele Wochen, Monate oder dauerhaft andauernde Beschwerden, welche Dauer und Intensität einer Impfnebenwirkung deutlich übersteigt und fortwährt. Zum Beispiel können dies Schmerzen, Gedächtnisprobleme, Herzrhythmusstörungen, Erschöpfungssyndrome, Muskel- und Gelenksteifigkeit oder Sensibilitätsstörungen sein.


Impfschaden: Eine auf Dauer bleibende Schädigung durch die Impfung, die die Gesundheit und das wirtschaftlich-soziale Umfeld des Patienten betrifft. Beispielsweise bleibende und irreversible Lähmungen und Gangstörungen, die gegebenenfalls eine Erwerbsminderung, Schwerbehinderung oder Pflegebedürftigkeit nach sich ziehen.


Impfschäden


Ein versicherungsrechtlicher Impfschaden, der gemäß Impfschutzgesetz (IfSG) zu einer sozialen Entschädigung führen kann, liegt bei drei erfüllten Voraussetzungen vor:


Drei Prämissen sind für die Anerkennung von Impfschäden von Bedeutung

Berichterstattung von "firmenpresse" am 01.04.2023


Ein sozialrechtlicher Impfschaden ist immer auch ein medizinischer Impfschaden, wohingegen nicht jeder medizinische Impfschaden öffentlich entschädigt werden muss.


 


Hintergrund: Post-Vac-Syndrom


Unsere Selbsthilfeinitiative versteht sich als Anlaufstelle für Menschen, die aufgrund einer Impfung Schäden davongetragen haben. Zunächst gilt festzuhalten, dass solche anhaltenden Impfkomplikationen – die nicht mit den völlig normalen Nebenwirkungen einer Immunisierung, die zumeist wenige Tage nach der Impfung eintreten und dann auch lediglich kurze Zeit fortdauern – sehr selten sind. Dennoch können Sie vorkommen – und für Betroffene und Angehörige durchaus gravierende Konsequenzen haben. Oftmals sind neurologische, orthopädisch-rheumatische, immunologische oder endokrine Bereiche von einem Impfschaden betroffen. Dies reicht von multiplen Schmerzzuständen über Erschöpfung und Müdigkeit, Leistungsschwäche und Konzentrationsstörungen, Muskelkrämpfe und hormonellen Störungen, Infektanfälligkeit und wiederkehrendem Fieber bis hin zur Gelenksteifigkeit und migräneartigen Anfällen.


Unser Anliegen ist es, Menschen mit langanhaltenden Folgen einer Immunisierung zu unterstützen und sich durch gegenseitigen Erfahrungsaustausch zu ermutigen. Wir unterstützen Impfungen aber gleichsam als einen wegweisenden Beitrag zur Eindämmung von Pandemien und schwerwiegenden Erkrankungen. Eine Immunisierung ist allerdings auch stets ein Eingriff in den Organismus. Deshalb muss er wohlüberlegt sein. Wir treten daher für Ehrlichkeit und Transparenz ein, was die Aufklärung und Information angeht. Dass fortwährende Impfschäden nur sporadisch auftreten, soll nicht darüber hinwegtäuschen, dass sie besonders bei bestimmten Vorerkrankungen durchaus mannigfaltige Beschwerden erzeugen können. Wir fassen daher die Kontraindikationen weiter als beispielsweise das „Robert-Koch-Institut“ und fordern, dass sich besonders Personen mit chronischen Erkrankungen nach einer interdisziplinären, medizinischen Einschätzung auch gegen eine Immunisierung entscheiden können – ohne daraus resultierende Nachteile zu erfahren. Insofern setzen wir uns für eine Impfpflicht mit gut begründeten Ausnahmen ein.


Wir sprechen bei Impfschäden also nicht von den vorübergehenden Erscheinungen wie Rötungen an der Einstichstelle oder mehrere Tage grippeähnlicher Symptome. Viel eher geht es um massive Gesundheitsstörungen, die zumeist unmittelbar nach der Impfung auftreten und nicht nach wenigen Stunden wieder verschwinden. Die Vorteile und der Schutz einer Immunisierung übertreffen die geringe Wahrscheinlichkeit eines Impfschadens um ein Vielfaches. Deshalb gibt es bei den meisten Menschen überhaupt keinen Grund für eine diffuse Angst. Wir fordern allerdings, dass gerade multimorbide und polypharmazeutisch behandelte, immunologisch beeinträchtigte Menschen und Personen, die schon früher einmal auf Impfungen stark reagiert haben, besonders gut aufgeklärt werden und jegliche Kontraindikation für die Immunisierung individuell ausgeschlossen wird. Es gehört zur Wahrheit dazu, dass es Impfschäden geben kann.


Nicht umsonst beinhalten die internationalen Diagnoserichtlinien eine entsprechende Ziffer dafür – und das Soziale Entschädigungsrecht in Deutschland weiß nicht ohne Grund um das Vorkommen von Impfkomplikationen. Aber es steht in keinerlei Verhältnis, dass sich gerade ältere und gesunde Menschen ohne komplexe Vorerkrankungen nicht impfen lassen. Es bleibt eine freie Entscheidung des Einzelnen, wir befürworten aber ausdrücklich Solidarität. Letztlich gilt: Je mehr Transparenz wir allerdings herstellen, desto mehr Glaubwürdigkeit besitzen Impfungen. Die Selbsthilfeinitiative bietet im Moment vor allem Mail-Beratung an: Vermittlung an Fachmediziner und Spezialambulanzen, Anregungen und Tipps zu Diagnostik und Behandlung aus Betroffenen-Sicht, Allgemeine Sozialgesetzaufklärung zu sozialen Entschädigungsleistungen, Hilfestellung bei Antragsverfahren zu Rehabilitation sowie Schwerbehinderung und Erwerbsminderungsrente oder Ratschläge für den Umgang mit Impfschäden im Alltag sowie in Familie und am Arbeitsplatz. Wesentlich ist uns das gegenseitige Stärken und der mentale Umgang mit einer Impfkomplikation, die durchaus gravierend sein kann. 


Kontaktieren Sie uns unter Mail: info@selbsthilfe-riehle.de.

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Autoimmunerkrankungen


Autoimmunerkrankungen sind Krankheitsbilder, bei denen das Immunsystem den eigenen Körper (Mikrobiom) angreift. Auch wenn der eigene Organismus gegenüber sich und den körpereigenen Stoffen eine mangelnde Selbsttoleranz aufweist, kann es zu autoimmunen Reaktionen kommen, die entsprechende Krankheitssymptome aufweisen und zumeist mit symptomatischer Therapie, Kortikoiden, anderen entzündungshemmenden Medikamenten oder Immunsuppressiva behandelt werden. Zuvor sollte eine ausführliche Diagnostik durch das Labor stattfinden und die Auto-Antikörper bestimmen, anhand derer dann eine genaue Aussage über die betroffenen Organe und Funktionssysteme getroffen werden kann.


Bis heute sind die genauen Zusammenhänge und Auslöser der Autoimmunerkrankungen weitgehend ungeklärt und können nur schemenhaft umrissen werden. Neben Genetik und Umweltfaktoren scheinen auch geschlechtsspezifische Prädispositionen und hormonelle Stoffwechselprozesse bei der Entstehung eine wichtige Rolle zu spielen und sollten daher in die klinische Befundung miteinbezogen werden. Oftmals handelt es sich um systemische Erkrankungen und Beschwerden, die sich sodann auf den gesamten Körper ausbreiten oder zumindest mehrere Organe heimsuchen. Rund acht Prozent der Bevölkerung ist betroffen.


Typische Krankheitsbilder sind:


  • Diabetes Typ 1
  • Schuppenflechte
  • Rheumatoide Arthritis
  • Morbus Crohn
  • Multiple Sklerose
  • Hashimoto-Thyreoiditis
  • Systemischer Lupus erythematodes
  • Sjögren-Syndrom
  • Vaskulitiden
  • Morbus Basedow
  • Polymyositis
  • Neurodermitis
  • Zöliakie
  • Achalasie
  • Myasthenia gravis
  • Sarkoidose
  • Morbus Addison
  • u.a.


Kontaktieren Sie uns bei Fragen über Mail: info@selbsthilfe-riehle.de.


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Links


SWR2 WISSEN vom 10.05.2022 (u.a. mit Dennis Riehle)

Verdrängte Corona-Impfschäden – Schwere Einzelfälle, wenig Forschung


Impfschäden in Baden-Württemberg - Wenn ein Piks das Leben verändert

Stuttgarter Zeitung vom 18.08.2022 (Vollständiger Artikel kann angefordert werden!)


Impfung: Schwindel, Herzrasen, Schmerz, Erschöpfung, Sensibilitätsstörung

Berichterstattung von GÜTSEL online


"Täglich gehen etwa drei Meldungen über Impfkomplikationen bei uns ein!"

Artikel aus der Hochrhein-Zeitung


"Die Studie des Paul-Ehrlich-Instituts ist ein Schlag ins Gesicht von Betroffenen!"

Selbsthilfe Impfkomplikationen kritisiert Untersuchung als "lachhaft"


Selbsthilfe Impfschäden fordert mehr Empathie von Politik und Gesellschaft

Beitrag von RTL News zur Pressemitteilung


Betroffener spricht über Impfkomplikationen und fordert mehr Aufmerksamkeit

SWR Aktuell-Interview mit Dennis Riehle vom 15.09.2022


Impfkomplikationen: Kardiogene, mitochondriale und rheumatische Beschwerden

Post-Vac-Syndrom bereitet mannigfaltige Probleme (Presseportal vom 19.09.2022)


Post-Vac-Patienten beklagen Chaos in der Versorgung und Betreuung

Selbsthilfeinitiative gegenüber dem Portal der Wirtschaft 


Impfkomplikationen gehen häufig mit Muskel- und Gelenkschmerzen einher

Veröffentlichung von "PressNetwork"


Soziale Folgen des Post-Vac-Syndroms werden häufig unterschätzt

info-und-news berichtete am 08.10.2022


Impfschäden: Neurologische und rheumatologische Beschwerden führend

Selbsthilfe berichtet auch von Leber- und Nierenproblemen


Das Post-Vac-Syndrom ist eine seltene Nebenwirkung der Corona-Impfung

Badische Zeitung vom 24.11.2022


"Obwohl die Beschwerden kurz nach der Impfung auftraten"

Post-Vac-Patienten werden oft nicht ernst genommen | "Connektar"


Selbsthilfe zu Impfschäden bietet Psychosoziale und Gesundheitsberatung

Berichterstattung von "firmenpresse"


Mehr Anfragen bezüglich Guillain-Barré-Syndrom als Impfkomplikation

Berichterstattung von "Gütsel"


Impfschäden sollten für eine Anerkennung ausführlich dokumentiert werden

Berichterstattung bei "lifePR"


CFS unter strengen Voraussetzungen als Impfschaden anerkennbar

Berichterstattung von "OpenPR"


Neben Corona-Impfgeschädigten auch andere Post-Vac-Patienten

Berichterstattung von "PR Pressemitteilung"


Krank durch Corona-Impfung: Dennis Riehle im Interview

Berichterstattung von "RiffReporter"


Bei so vielen Impfungen kann der Organismus schon durcheinanderkommen!

Berichterstattung von "OpenPR


Selbsthilfeinitiative: Viele Post-Vac-Patienten fühlen sich alleine gelassen

Berichterstattung von "web.de" am 07.03.2023


Zahl der berichteten Impfkomplikationen bleibt trotz sinkender Inzidenz hoch

Berichterstattung von "PR Maximus"


Symptome von Impfschäden können über die Zeit nachlassen

Berichterstattung von "PRmaxmimus"


Post-Vac-Syndrom: Zahl der Anfragen bei Selbsthilfeinitiative bleibt hoch

Berichterstattung vom "Portal der Wirtschaft"


Erfahrungen mit PostVac sollten künftige Impfentscheidungen bewusster machen
Berichterstattung von "OpenPR"


Update Impfkomplikation: "SWR 2 Wissen" interviewt Dennis Riehle erneut
Radiobeitrag des Südwestrundfunks vom 16.08.2023


Urteil stärkt Patientenrechte bei Long-Covid und Post-Vac
Berichterstattung von "lifePR"


Selbsthilfe zu Impfschäden zieht Bilanz nach 25 Monaten Arbeit
Berichterstattung von "Presse Board"